5 Ergebnisse.

Eisenbahnen im Weinviertel
Der Leobendorfer Karl Zellhofer verfolgt seit den frühen 1970er-Jahren, in den letzten Jahren gemeinsam mit seinem Sohn Martin, die Veränderungen der Eisenbahnen im Weinviertel. Er hat den Wandel in unzähligen Kleinbilddias festgehalten, in den letzten Jahren in Digitalfotos. Für das neue Buch haben Karl und Martin Zellhofer ihr umfangreiches Archiv durchgearbeitet und zahlreiche Bilder gefunden, die den Bahnbetrieb von den ...

36,50 CHF

Verschwundene Kinos im Weinviertel
Es gab eine Zeit, in der das Kino als wichtige, wenn nicht sogar die wichtigste Quelle für Unterhaltung und Information diente. So existierten allein im Weinviertel einst über 100 Kinostandorte. Heute sind es noch fünf. Die große Zeit dieses Mediums ist längst vorbei. Zunehmende Mobilität der Bevölkerung in den Nachkriegsjahren, vor allem aber das Aufkommen des Fernsehers, ließen immer mehr ...

32,50 CHF

Verschwundene Eisenbahnen im Weinviertel
Karl und Martin Zellhofer haben sich nach ihrem erfolgreichen Buch "Verschwundenes Weinviertel" abermals auf Spurensuche begeben. Ziel ihrer Recherchen diesmal: die verschwundenen Eisenbahnen im Weinviertel. Das Weinviertel war ja einst mit einem dichten Netz von Nebenbahnen durchzogen. Rund 300 Kilometer Nebenbahnen ergänzten die durch Weinviertel und Marchfeld führenden Hauptstrecken. 1988 wurde im größten Teil des Weinviertler Nebenbahnnetzes der Personenverkehr - ...

29,90 CHF

Über den Weinviertler Semmering
Seit 1904 fährt die Landesbahn von Korneuburg nach Ernstbrunn im Weinviertel. Auf ihrer Strecke überwindet sie auch den sogenannten "Weinviertler Semmering", den Anstieg auf den Mollmannsdorfer Berg. Hier werden auf wenigen Kilometern 65 Höhenmeter bezwungen. Das Buch berichtet von der wechselvollen Geschichte dieser Strecke: Errichtet als typische Lokalbahn zur Erschließung einer Region abseits einer Hauptbahn war sie bis nach dem ...

30,90 CHF

Verschwundenes Weinviertel
In Hippersdorf, einem kleinen Dorf am Übergang des Schmidatals in das Tullnerfeld, lebten um 1960, so wie auch heute, rund 200 Menschen. Damals war der Ort eine eigene Gemeinde mit einer Volksschule, zwei Gasthäusern, zwei Lebensmittelgeschäften, einer Mühle, einem Schuster, einer Tischlerei, einer Milchsammelstelle und der Haltestelle an der Franz-Josefs-Bahn, wo ein Eisenbahner vier Schranken händisch auf- und zukurbelte und ...

29,90 CHF